Ja, krasser Ort, Jugend, da bin ich, da werde ich gewesen sein.
Ab 26. März:
Ein junger Mann hat zwei Jahre Berlin überlebt und geht nach Mexiko-City. Zwischen Flashbacks und exzessiven Erkundungen lernt er ein Mädchen kennen, und er wird sie herüberholen wollen in das, was er für sein Leben hielt. Die Hölle, so viel steht von Anfang an fest, ist nicht der Absturz, sondern das Mittelmaß.
Geburt eines Schriftstellers … präzise wie vor ihm nur Rainald Goetz.
Der Spiegel
Es ist ein besonderer Autor entdeckt worden … Airen trifft einen unsentimentalen schnellen Ton. Seine Sprache fließt, ist vergänglich, will nicht mehr, als sie ist. Schön.
Die Zeit
Der Typus des romantischen Helden, der sich erst verlieren muss, um sich zu finden … Aus dem unbehauenen Sound der Szene leuchten unverhofft scharf geschliffene Beobachtungssplitter hervor.
Süddeutsche Zeitung
Ein unmittlebar erzähltes Glanzstück … Endlich gibt es wieder einen jungen Autor in Deutschland, der ganz intuitiv schreibt.
Bücher
Es ist der Rhythmus der Sprache, die Härte der Wahrnehmung und die Unerbittlichkeit zu sich selbst, die Airen als Autor auszeichnet.
Sat.1
Airen ist 100 Prozent Authentizität.
Frankfurter Rundschau
Eine durch Drogen getriggerte Gier nach Leben … leuchtende Formulierungen
Tagesspiegel
Die Wechselspannung aus Alltag und Ausnahmezustand erzeugt eine einzigartige Energie … eine ganz eigene Poetik.
Die Welt
Airen, geboren 1981, arbeitete nach seinem Studium in einer Unternehmensberatung in Berlin und lebte danach in Mexiko. Seine Erfahrungen im Berliner Club Berghain protokollierte er in seinem Blog (und erstem Buch Strobo), aus dem Helene Hegemann in Axolotl Roadkill zahlreiche Passagen zunächst ohne Quellenangabe übernahm; so wurde er zum heimlichen Star einer heftig geführten Debatte.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Henriette Gallus hg@blumenbar.de oder 030.2009.509.55
Airen | I Am Airen Man | 176 Seiten | gebunden | € 17,90 | Blumenbar Verlag | Berlin 2010 | Originalausgabe | ISBN 978-3-936738-85-8 |
März 18, 2010 um 11:52 pm
[…] Wurde auch Zeit. Ich hoffe, der Typ ist real und hält sich noch eine Weile auf den Beinen. […]
März 22, 2010 um 12:54 pm
[…] kann mein Wunschbuch gar nichts dafür, I AM AIREN MAN von Airen, die Fortsetzung von Strobo, wenn man das so sagen kann. Ich glaube nämlich fest […]
Februar 3, 2012 um 4:57 pm
[…] in der Literaturwelt zum Platzen gebracht. Ja, es geht um den Plagiatsfall Helene Hegemann mit Axolotl Roadkill und es lohnt sich nach wie vor, sich in die Thematik des Plagiierens, Klauens, Entlehnens fremden […]